Nach 1,5 bis 2 Wochen überwiegend drückender, schwüler Hitze war es heute Abend endlich soweit. Ein typisches Sommergewitter brachte endlich Erleichterung. Allerdings zog es nicht einfach über die Insel hinweg, sondern setzte sich regelrecht über der Mitte fest. 2,5 Stunden konnte man das Grollen und mitunter explosionsartige Donnern und die grellen, den Nachthimmel fast zum Tage machenden, Blitze beobachten. Siehe Foto oben. Und der mittelprächtige Regen brachte die ersehnte Abkühlung.
Meine Versuche einen von den, nicht kleinen, Blitzen mit der Kamera einzufangen habe ich nach einer halben Stunde leider Aufgeben müssen.
Äusserst Bemerkenswert ist aber, deshalb lohnt es auch diese Zeilen zu schreiben. Das Fernsehsignal war nur nach dem letzten Blitz, garnicht soweit von meinem Haus, mal kurz weg. Das Internet lief durchgehend und der Strom hatte nicht die geringste Schwankung oder fiel gar aus. Man kann es ein Wunder nennen.
Gut so, da kann ich nachher auch das Endspiel der EM 2012 sehen.
Wahrscheinlich haben alle Thais, vorallem Frauen und Kinder, den Fernseher,das Licht und sonstige Verbraucher ausgemacht und sich unter dem Bett verkrochen. Blitz und Donner mögen die ja mal gar nicht.
Meine Versuche einen von den, nicht kleinen, Blitzen mit der Kamera einzufangen habe ich nach einer halben Stunde leider Aufgeben müssen.
Äusserst Bemerkenswert ist aber, deshalb lohnt es auch diese Zeilen zu schreiben. Das Fernsehsignal war nur nach dem letzten Blitz, garnicht soweit von meinem Haus, mal kurz weg. Das Internet lief durchgehend und der Strom hatte nicht die geringste Schwankung oder fiel gar aus. Man kann es ein Wunder nennen.
Gut so, da kann ich nachher auch das Endspiel der EM 2012 sehen.
Wahrscheinlich haben alle Thais, vorallem Frauen und Kinder, den Fernseher,das Licht und sonstige Verbraucher ausgemacht und sich unter dem Bett verkrochen. Blitz und Donner mögen die ja mal gar nicht.
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