Am vergangenen Dienstag war es wieder mal soweit. Die obligatorische 90-Tage Meldung bei der Immigration in Nathon stand wieder an. Was das ist und wie man von Chaweng aus dorthin kommt habe ich letztes Jahr schon mal ausführlich beschrieben.
Naja, bei der Gelegenheit kann ich auch noch ein bisschen was in Maenam erledigen das liegt dann auf dem Rückweg.
Wie fast immer nehme ich den (etwas weiteren) Weg richtung Süden und nähere mich im Uhrzeigersinn Nathon. Von Nathon geht es dann weiter im Uhrzeigersinn über Maenam zurück nach Chaweng. Das ist einerseits nicht so langweilig wie zweimal die selbe Strecke zu fahren und andererseits ist die die Ringstrasse bei dieser Strecke mittlerweile fast vollständig in gutem Zustand, sprich neu gemacht. Und das ist eine Wohltat auf der fast 45 Minuten dauernden Fahrt im Vergleich zu der mit Schlaglöchern übersäten Betonpiste im Norden.
Bei meinen letzten beiden Terminen bei Immigration war es ja schon sehr voll aber was ich kurz vor 9 Uhr beim Eintreffen bei der Immigration sah und dann erlebte übertraf alles bisherige. Den Pass und das Formular wird man ja relativ schnell los aber dann war Geduld gefragt. Und es wurde immer voller.
Zum Glück war ein bisschen Kurzweil angesagt. 2 Landsleute, die ihren 30 Tage Einreisestempel verlängern wollten, half ich ein bisschen beim ausfüllen des Formulars und man kam ins Gespräch. Nach einer Stunde taucht dann ein guter Freund mit seiner thailändischen Frau auf um im zweiten Anlauf sein Jahresvisum verlängern zu lassen. Zweiter Anlauf ??? Jo, am Vortag wurde er einfach wieder nach Hause geschickt. Come tomorrow hies es nur. Sich beschweren, vollkommen sinnlos und auch absolut nicht zu empfehlen.
Nach einer weiteren Stunde hatte ich endlich meinen Pass und mein Freund die Formalitäten für seine Verlängerung hinter sich.
Warum ist das so? Weil das Immigrationbüro mittlerweile, wie auch in Pattaya oder Phuket, viel zu klein ist um die Massen der Farangs und der Gastarbeiter aus den Nachbarländern zu bedienen.
Zu klein heisst auch zu wenig Personal. Man könnte auch sagen, dem ganzen fehlt es an Organisation.
Wie die Damen der Immigration, die alle Anträge entgegen nehmen, bearbeiten und weitergeben, (z.T. blöde) Fragen beantworten etc., das ganze mit thailändischer Gelassenheit meistern, das verdient allerdings Respekt.
Naja, bei der Gelegenheit kann ich auch noch ein bisschen was in Maenam erledigen das liegt dann auf dem Rückweg.
Wie fast immer nehme ich den (etwas weiteren) Weg richtung Süden und nähere mich im Uhrzeigersinn Nathon. Von Nathon geht es dann weiter im Uhrzeigersinn über Maenam zurück nach Chaweng. Das ist einerseits nicht so langweilig wie zweimal die selbe Strecke zu fahren und andererseits ist die die Ringstrasse bei dieser Strecke mittlerweile fast vollständig in gutem Zustand, sprich neu gemacht. Und das ist eine Wohltat auf der fast 45 Minuten dauernden Fahrt im Vergleich zu der mit Schlaglöchern übersäten Betonpiste im Norden.
Bei meinen letzten beiden Terminen bei Immigration war es ja schon sehr voll aber was ich kurz vor 9 Uhr beim Eintreffen bei der Immigration sah und dann erlebte übertraf alles bisherige. Den Pass und das Formular wird man ja relativ schnell los aber dann war Geduld gefragt. Und es wurde immer voller.
Zum Glück war ein bisschen Kurzweil angesagt. 2 Landsleute, die ihren 30 Tage Einreisestempel verlängern wollten, half ich ein bisschen beim ausfüllen des Formulars und man kam ins Gespräch. Nach einer Stunde taucht dann ein guter Freund mit seiner thailändischen Frau auf um im zweiten Anlauf sein Jahresvisum verlängern zu lassen. Zweiter Anlauf ??? Jo, am Vortag wurde er einfach wieder nach Hause geschickt. Come tomorrow hies es nur. Sich beschweren, vollkommen sinnlos und auch absolut nicht zu empfehlen.
Nach einer weiteren Stunde hatte ich endlich meinen Pass und mein Freund die Formalitäten für seine Verlängerung hinter sich.
Warum ist das so? Weil das Immigrationbüro mittlerweile, wie auch in Pattaya oder Phuket, viel zu klein ist um die Massen der Farangs und der Gastarbeiter aus den Nachbarländern zu bedienen.
Zu klein heisst auch zu wenig Personal. Man könnte auch sagen, dem ganzen fehlt es an Organisation.
Wie die Damen der Immigration, die alle Anträge entgegen nehmen, bearbeiten und weitergeben, (z.T. blöde) Fragen beantworten etc., das ganze mit thailändischer Gelassenheit meistern, das verdient allerdings Respekt.
Kommentare
ist das oben in dem Formular DEINE Schrift??
VLG Sandy
nee, das ist die Computerschrift "Mistral". Ausgefüllt mit einem Bildbearbeitungsprogramm ;-))
VLG Jo
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